VIDEOKONFERENZ: KNIGGE FÜR EIN PROFESSIONELLES MEETING

Ob mit den eigenen Mitarbeitern, Kollegen oder Kunden: Der perfekte Auftritt ist bei der Business-Videokonferenz das A und 0. Foto: dolgachov/123RF

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VIDEOKONFERENZ: KNIGGE FÜR EIN PROFESSIONELLES MEETING

Seit der Corona-Pandemie ist es wohl jedem Arbeitnehmenden aus Videokonferenzen bekannt: Erst fängt das Meeting mit Verspätung an, weil sich Kollege A nicht einloggen kann, dann läuft das schreiende Kind von Kollege B durchs Bild, während Kollege C die Kamera nicht eingeschaltet hat, aber die Geräusche von knisternden Chipstüten zu hören sind. Videokonferenzen bergen so manche Überraschung – es ist jedoch ein Leichtes, mit entsprechenden Vorkehrungen Überraschungen und peinliche Momente zu vermeiden.

Das A und O bei der Teilnahme an einer Videokonferenz ist es, auf einen neutralen Hintergrund zu achten, auf dem sich keine persönlichen Gegenstände türmen. Denn die Action-Figur-Sammlung ist zwar grundsätzlich beeindruckend, hat aber nichts in einem professionellen Meeting zu suchen. In vielen Anwendungen lässt sich der Hintergrund auch unscharf stellen oder individuell mit eigenem Firmenlogo und Ähnlichem gestalten. Diese Funktion sollte in jedem Fall genutzt werden, um einen professionellen Eindruck zu vermitteln.

BUSINESS-LOOK MUSS SEIN

Jogginghose, Schlabberpulli und Pyjama? Die Kamera zeigt in der Regel nur einen bestimmten Ausschnitt des Teilnehmers - genau dieser sollte aber in jedem Fall ein ansehnliches Bild abgeben. Das heißt: Business-Kleidung ist in jedem Fall die richtige Wahl für den Teilnehmenden.

VORHERIGER TESTLAUF

Technik-Check: Es sollte bereits vor dem offiziellen Start getestet werden, ob die Technik einwandfrei funktioniert. Schließlich gibt es in der Regel vorab alle relevanten Informationen für die Konferenz, sodass die Teilnehmenden checken können, ob das Einloggen einwandfrei funktioniert. Auch sollten Kamera- und Audioeinstellungen überprüft werden beziehungsweise die korrekte Einstellung des Mikrofons beziehungsweise Headsets. Funktioniert auch die Kamera einwandfrei und sind alle Kabel richtig eingestellt, kann es losgehen.

DIREKTER BLICK

Teilnehmende einer Videokonferenz sollten in jedem Fall in Richtung Kamera blicken, wenn sie mit anderen reden. Denn genau das ist der Vorteil einer Videokonferenz: Blickt der Redner in die Kamera, fühlt es sich für alle anderen so an, als würde er ihnen persönlich in die Augen schauen - das schafft Nähe und wirkt professionell.

NEBENGERÄUSCHE KONTROLLIEREN

Wenn sich Nebengeräusche aufgrund der räumlichen Bedingungen nicht vermeiden lassen, dann sollte das Mikro ausgeschaltet werden, wenn andere sprechen. Automatisch funktioniert das, wenn man ein Videokonferenzsystem mit integrierter Echo- und Geräuschunterdrückung nutzt.

IMMER MIT HEADSET

Mit Headset haben die Teilnehmenden immer eine gute Audioqualität und Störgeräusche, die sie selbst -  entgegen aller Konferenzteilnehmenden - vielleicht nicht wahrnehmen, lassen sich vermeiden.

MITTIG IM BILD

Die richtige Platzierung bei der Videokonferenz: mittig im Bildausschnitt. Auch sollte der gesamte Kopf zu sehen und nicht abgeschnitten sein. Ein gutes Bild geben in der Regel die Sprecherinnen und Sprecher in Nachrichtensendungen ab, die dabei gutes Vorbild sein können. Wird dann noch auf ausreichende Beleuchtung geachtet, kann nichts mehr schiefgehen.

CHAOS BESEITIGEN

Unbedingt zu beachten ist bei der Videokonferenz auch, dass auf dem Desktop kein völliges Chaos herrscht. Denn nichts ist peinlicher, als beim Screenshare aus Versehen zu offenbaren, dass man gerade auf dem Firmenlaptop nach neuen Autoreifen gesucht hat, weil man vergessen hat, die offenen Tabs zu schließen. Daher sollte generell auf einen neutralen und aufgeräumten Desktophintergrund geachtet und alle offenen Tabs sollten geschlossen werden, um peinliche und unprofessionelle Momente zu vermeiden.

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