DIE TRADITIONSBÄCKEREI SEIDEL IM ÜBERBLICK

Geschäftsführer Andreas Höver. Foto: privat

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DIE TRADITIONSBÄCKEREI SEIDEL IM ÜBERBLICK

■ In der Backstube an der Woltorfer Straße werden auf rund 80 Quadratmetern Backwaren für 17 Standorte produziert. Das sind jährlich mehrere 10.000 Stückkuchen und Plattenkuchen, Berliner und Donuts. Dazu kommen mehr als 100.000 verschiedene Brote vom Klassiker bis zur Neuentwicklung sowie weit über eine Million Brötchen.


■ Wie der Name Backmanufaktur sagt, ist das Team sehr traditionell handwerklich unterwegs. Lediglich zur Vorbereitung der Teiglinge und Brote werden zur Entlastung der Mitarbeiter Maschinen eingesetzt.

■ Mit diversen Knetern, Rührmaschinen, Öfen und anderen Gerätschäften wie modernster Kühltechnik wird so ein mehrfach sechsstelliger Monatsumsatz generiert.

■ Der Wert der Produktionsausstattung bewegt sich so schnell in mehrfacher Millionenhöhe.

■ Neben den eigenen Standorten gehören auch Schausteller, Hotellerie und Gastronomie sowie Kantinen und Seniorenheime zum Kundenkreis.

■ Um attraktiv am Markt zu agieren, gibt es neben dem Standardsortiment saisonale wechselnde Backpläne, um übers Jahr alle beliebten Backspezialitäten anbieten zu können.


■ Von den zu Zeiten Hermann Seidels ungefähr 100 backenden Betrieben ist die Backmanufaktur Seidel der einzig verbliebene im Stadtbereich - im gesamten Landkreis gibt es nur noch eine Handvoll.

■ Ausbildungen werden angeboten als Bäcker/-in, Konditor/-in sowie Lebenmittelfachverkäufer.

■ Im Team findet man von der Bürokraft über den Produktionshelfer, die Reinigungskräfte und Fahrer bis hin zum Hausmeister und Versandhilfen neben Bäckern und Konditoren ein sehr vielschichtiges Arbeitsfeld mit quasi allen Zeitmodellen.

■ Am Pfingstsonntag fand das Betriebsfest zum Jubiläum statt, bei dem etliche Mitarbeiter für ihre bis zu fast 40-jährige Tätigkeit im Unternehmen geehrt wurden.

■ Die „Seidelaner“ sehen sich als eine Familie - man kümmert sich nicht nur betrieblich in guten wie in schlechten Zeiten. „Wir sind mittlerweile ,Multikulti' und beschäftigen neben Italienern, Türken, Rumänen, Bulgaren und Polen auch etliche Mitarbeiter aus Syrien, Vietnam, Senegal und anderen Ländern. Gerade in diesem Bereich sind wir sehr agil, um auch in Zukunft unsere Leistungsfähigkeit am Markt zu erhalten“, betont Geschäftsführer Andreas Höver abschließend.

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Die heutige Backmanufaktur Seidel feiert in diesem Jahr 70-jähriges Bestehen, die handwerkliche Tradition reicht aber noch 20 Jahre länger zurück. Bereits 1933 erlernte Hermann Seidel den Beruf des Bäckers in Bad Pyrmont.

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